Brot&Spiele

Zeitschrift für Kultur und Politik

Für's Erste:
Da gibt es nun ein neues Projekt - in Print - mit dem vielsagenden Titel "Brot & Spiele", das sich vorgenommen hat, seinen Platz konsequent zwischen den Stühlen zu finden. Eine Vierteljahreszeitschrift für Kultur und Politik, die Themen wider den Zeitgeist setzen und aktuell viel Diskutiertes kontrastieren will, denn " alternativlos" ist ein zwar beliebtes, aber unzutreffendes Wort zur Beschrebung der jeweiligen Lage. Abseits des Mainstreams wollen wir den Diskurs beleben - in der Folge mehr darüber.

Fünf Fragezeichen, fünf Ausrufe

Was:
Eine Vierteljahreszeitschrift für Kultur und Politik, oder auch: für Politik und Kultur, eben mit verfließenden Grenzen zwischen den Beiden, die sich an eine der Skepsis gewogene Leserschaft im deutschsprachigen Raum richtet.

Wer:
Der Zeitungsname weckt Assoziationen, insbesondere in einer Zeit, in welcher eine manipulative Unterhaltungsindustrie Hand in Hand mit populistischen Strömungen auftritt.

Weshalb:
Den Dingen auf den Grund gehen. Überprüfen, was gesagt wird. Doppeldeutigkeiten entdecken. Lob des Subtextes.

Wie:
Klischees (tunlichst) vermeiden. (Anderswo) Immer wieder verwendete Stehsätze nicht noch einmal repetieren. Statt Füllsätzen nötigenfalls „die Großmutter für eine Pointe verkaufen“. Abwägen, was gesagt wird und wie es gesagt wird.

Für Wen:
Für jene, die sich nicht damit zufriedengeben, mit allen aller Meinung zu sein. Für jene, die Analysen und Haltungen gewissen Verschwörungstheorien im Internet vorziehen. Für jene, die einen Satz gerne auch noch ein zweites Mal, mit skeptischer Absicht, lesen. Für jene, die ins Theater gehen, die Kinos besuchen, Ausstellungen frequentieren. Für jene, die sich mehr als nur bestätigt fühlen wollen und neugierig geblieben sind.

Bisherige Ausgaben

Alle Ausgaben können Sie bei uns nachbestellen, Preis pro Ausgabe 10 Euro.

Nullnummer Brot&Spiele

Scheitern: und besser scheitern

Nullnummer Mai 2023
Nr1 Brot&Spiele

Angst und was sie zeitigt

Nr1 Dezember 2023
Nr.2 Brot&Spiele

Nichts sehen, nichts hören,nichts sagen

Nr2 April 2024

Leseprobe

Beginnen wir mit den Umgangsformen. Die sind wichtig, insbesondere in einem Land wie Österreich. Also fängt ein Satz häufig mit „Tschuldigen schon...“ an, aber der/diejenige will sich damit nicht vorweg entschuldigen, vielmehr folgt nach dem unvermeidlichen Komma ein „... aber es muss doch noch möglich sein, dies oder das zu sagen...“


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Jahresabo:
4 Nummern 35.- Euro
Förderabo: 70.- Euro

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